Ein Stück Frankreich in der Oberlausitz

Ein Stück Frankreich gilt es im Bischofswerdaer Ortsteil Belmsdorf zu entdecken. Im L‘ Auberge „Gutshof“ ist der Name Programm, und so können sich die Gäste hier auf eine Rundreise durch die verschiedenen Regionen Frankreichs begeben. Ob Elsass, Provence oder Burgund: Die umfangreiche Speisekarte lässt kaum eine Facette der für ihre kulinarischen Höhepunkte berühmten „Grande Nation“ aus.

Das ist auch kein Wunder, denn schließlich hat Inhaberin und Chefköchin Tina Weßollek an einer französischen Fachschule die Ausbildung zur Köchin und zur Restaurantfachfrau absolviert, bevor sie sich in Deutschland zur Küchenmeisterin qualifizierte. Ihr dabei erworbenes Wissen und Können findet nunmehr seinen Niederschlag in einer saisonal ausgerichteten französischen Küche mit all ihren Raffinessen, komplettiert durch ausgewählte Weine von französischen Chateaus.

Dazu passt das Ambiente des historischen Belmsdorfer Gutshofes mit seinem urigen Gewölberestaurant, zu dem der vor sieben Jahren angebaute Feierraum „La Stub“ im Elsässer Stil einen reizvollen Kontrast bildet. Mit dem Elsaß verbindet Tina Weßollek ohnehin eine besonders enge Beziehung: „Elsässer Flammkuchen aus dem Holzbackofen ist unsere besondere Spezialität, ich selbst habe bestimmt schon tausend Stück gebacken. Jeder einzelne ist ein Unikat und komplett frisch.“ Die junge Küchenchefin gibt ihr Wissen gern in Kochkursen weiter, die sich in einem weiten Umkreis großer Beliebtheit erfreuen und von den Teilnehmern gern auch mit einem kurzen Urlaub verbunden werden. Auch hierfür bietet L’Auberge „Gutshof“ mit ihren zehn Nichtraucherzimmern, die sich thematisch und farblich an Blumen wie Lavendel, Mohn und Rose orientieren, beste Voraussetzungen. Und da Abwechslung groß geschrieben wird, präsentiert sich das Haus seit diesem Jahr mit neuem Farbanstrich – aus sonnengelb wurde himmelblau. Nur eine von vielen Überraschungen …

(erschienen im Ferienmagazin Oberlausitz 2012)

20 neue Krippenplätze in der Kita Sonnenschein

Oberlausitzer Lebens- und Familienhilfe e.V. trägt zur Verbesserung der Betreuungssituation in Bautzen bei

Die Kindertagesstätte Sonnenschein vergrößert sich: Mitte Juni soll der Erweiterungsneubau für den Krippenbereich eröffnet werden. Damit stehen dann 20 neue Krippenplätze in der vom Oberlausitzer Lebens- und Familienhilfe e.V. betriebenen Integrativen Einrichtung zur Verfügung.

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„Ausgangspunkt für diesen Schritt war die Notwendigkeit, in Bautzen neue Krippenplätze zu schaffen, damit gesetzliche Anforderungen erfüllt werden können“, erklärt Geschäftsführer Sylvio Funke. So erfolgte im September 2013 der Baubeginn für das 600.000 Euro-Projekt, das bis zu 75 Prozent vom Bund gefördert wird und an dessen Eigenanteil sich die Stadt Bautzen beteiligt.

Mittlerweile ist das neue, achteckige Gebäude mit dem markanten Oberlicht an der Spitze emporgewachsen. In den letzten Wochen erfolgten Dach- und Installationsarbeiten. Die Gruppen- und Therapieräume formieren sich um den zentralen Sanitärbereich. „Diese Struktur ist sehr zweckmäßig und verbessert unsere Betreuungs- und Arbeitsbedingungen erheblich“, erklärt Sylvio Funke.

Am wichtigsten ist jedoch natürlich, dass sich die Kinder wohl fühlen. 78 Kinder werden in der Kindertagesstätte auf der Daimlerstraße in der Bautzener Neustadt derzeit betreut, nach Inbetriebnahme des Erweiterungsneubaus werden es 98 sein (davon bis zu 36 Krippenkinder). Schon ab dem „zarten“ Alter von nur 9 Lebenswochen erfolgt die Aufnahme, also dem frühestmöglichen Zeitpunkt überhaupt. Weiterhin hat die Kindertagesstätte der Lebenshilfe noch etwas Besonderes aufzuweisen. „Wir betreuen die Kinder in einem Integrativen und in einem Heilpädagogischen Bereich, wobei die Kinder keine strikte Trennung erleben“, erläutert der Geschäftsführer des Oberlausitzer Lebens- und Familienhilfe e.V. Die Kinder im Heilpädagogischen Bereich benötigen eine intensivere Betreuung. „Wir versuchen, uns in unserer Arbeit grundsätzlich an dem Leitgedanken der Inklusion zu orientieren, bei dem Kinder mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich miteinander aufwachsen“, betont Sylvio Funke. Für die Umsetzung, eine inklusive Kindertagesstätte zu werden, müssen jedoch noch umfangreichere rechtliche Anforderungen und Rahmenbedingungen erfüllt werden.

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Der frühere Krippenspielplatz, der sich an der Stelle des Neubaus befand, soll im Bereich der jetzigen „wilden“ Parkfläche im Einfahrtbereich wieder entstehen. Auch das große Planschbecken, das ein Markenzeichen der Kita „Sonnenschein“ darstellte und dem Erweiterungsbau weichen musste, wird neu aufgebaut. Ab dem 30. Juni soll die Zufahrt wieder – wie vor dem Bau der Westtangente – über die Daimlerstraße erfolgen.

Der Oberlausitzer Lebens- und Familienhilfe e.V., auf dessen Engagement die Gründung der Kita „Sonnenschein“ im Jahre 1992 zurückgeht und der bis heute Träger der Einrichtung ist, bietet neben der Kinderbetreuung noch weitere Dienste an. Dazu zählen die Interdisziplinäre Frühförder- und Entwicklungsberatungsstelle, der Familienunterstützende Dienst, der Ambulante Pflegedienst, der Assistenzdienst sowie das Ambulant betreute Wohnen. „Auch wenn die Kita den Beginn und das Herzstück unserer Tätigkeit bildet, sind wir doch längst darüber hinaus gewachsen und stellen heute einen beachtlichen Dienstleister im sozialen Bereich mit 47 Beschäftigten dar“, unterstreicht Geschäftsführer Sylvio Funke.

(erschienen in „Filou“, April 2014)

Eine neue Küche fur die Bautzener Schulverpflegung

Die La Ola Zentralküche, ein seit 21 Jahren in den Bereichen Catering und Gemeinschaftsverpflegung tätiges rein ostdeutsches Unternehmen, eröffnet im Juli eine neue Küche im Bautzener Ortsteil Niederkaina. „Wohl kaum einem Bautzener dürfte die in den letzten Monaten geführte Diskussion um die Kita- und Schulverpflegung in der Stadt entgangen sein. Wir nehmen 500.000 Euro in die Hand und machen das, was sich die Eltern der Bautzener Schüler wünschen: Wir errichten eine Küche mit modernster Technik, in der schnell, schonend und in einer Frische, die ihresgleichen sucht, gekocht wird“, erklärt Inhaber Jens Ulbricht. Der Standort vor den Toren der Stadt Bautzen gewährleistet kurze Wege bei der Anlieferung der Speisen, die dadurch ihre volle Qualität und Frische behalten.

Die Investition auf dem Gelände der Budissa AG in Bautzen-Niederkaina steht unter der Voraussetzung, dass der LaOla Zentralküche der Zuschlag für mindestens zwei der von der Stadt Bautzen ausgeschriebenen vier Lose erteilt wird. Die Verpflegung der Kindertagesstätten, Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien wird jeweils in einem Los vergeben. Die Zuschlagserteilung ist für den 20. Mai vorgesehen. „Wir haben alle Pläne fertig und können am 21. Mai mit dem Bau beginnen“, so Jens Ulbricht. In der neuen Küche in Niederkaina sollen sechs neu eingestellte Köche arbeiten, die derzeit am Hauptstandort der LaOla Zentralküche in Pulsnitz eingearbeitet werden (ein weiterer Standort des Unternehmens befindet sich in Freiberg). Insgesamt beschäftigt LaOla 160 Mitarbeiter: „Mit dieser Größe sind wir der einzige rein ostdeutsche Anbieter, der den ‚Großen‘ der Branche Paroli bieten kann“, betont der Inhaber.

Die LaOla Zentralküche setzt auf gesunde, frische und ausgewogene Kost und orientiert sich dafür an den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Diese beinhalten unter anderem die Forderung nach einer abwechslungsreichen Auswahl. Obst und Gemüse, Milch- und Milchprodukte, Erzeugnisse aus Getreide und Kartoffeln sollen reichlich, Fleisch und fettreiche Nahrungsmittel dagegen nur in Maßen angeboten werden. Auch bei Salz und Zucker raten die DGE-Richtlinien zu einem sparsamen Umgang. Fisch steht ein bis zwei Mal wöchentlich auf dem Speiseplan. Die Zubereitung erfolgt schonend mit möglichst wenig Wasser und Fett, um den natürlichen Geschmack und die Nährstoffe zu erhalten. „Wir verarbeiten kein Schweinefleisch, dafür hochwertiges Rind und Geflügel von regionalen Produzenten“, so Jens Ulbricht. Der Gemüseanteil liegt bei etwa 60 Prozent. Der Blick auf einen aktuellen Speiseplan zeigt unter anderem zarten Osterlammbraten mit Butterbohnen und Salzkartoffeln, gebackenen Fetakäse auf
Ratatouillegemüse an Reis, sahnigen Milchreis mit Schattenmorellen oder serbischen Fischtopf mit Kartoffelstücken – nur eine kleine Auswahl aus der Vielfalt der angebotenen Speisen. Eine wöchentliche Kundenbefragung nach Geschmack und Frische gibt die Möglichkeit, noch besser auf Wünsche einzugehen.

Derzeit liefert die La Ola Zentralküche von Pulsnitz täglich circa 13.000 Portionen aus. Speziallieferfahrzeuge mit Wärmeöfen sichern die Auslieferung der Speisen mit einer Temperatur von mindestens 70 Grad Celsius. Die Verpackung erfolgt in der zu hundert Prozent recyclebaren Thermobox oder in praktischen Mehrwegbehältern.

Dabei waren die Anfänge des Unternehmens eher unkonventionell. Jens Ulbricht, gelernter Feinmechaniker, arbeitete nach der Wende zunächst in einem Casino in Leipzig und später in einem Automatensalon in Dresden. Im Auftrag von Geschäftsleuten, die er dabei kennen gelernt hatte, verhandelte er als 22-Jähriger mit der Treuhandanstalt um die ehemalige Betriebskantine und Küche von Bandtex Pulsnitz – der Startschuss für das mittlerweile größte rein ostdeutsche Unternehmen in der Catering- und Gemeinschaftsverpflegungsbranche. 2005 erfolgte die Eröffnung der Niederlassung in Freiberg, 2014 nun die weitere konsequente Expansion mit der Eröffnung der neuen Küche in Bautzen.

(Erschienen in „Filou“, Mai 2014)

Innovation für den perfekten Zahnersatz

Bautzen. Seit dem 6. Januar (2014, Anm. d. A.) ist die Dentallabor Lexmann GmbH auf der Schliebenstraße 16 in Bautzen ansässig. Laborleiter Alexander Heuseler und sein zehnköpfiges Team bieten hier innovative Leistungen an, die den neuesten Stand der modernen Laborpraxis darstellen.

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„Voraussetzung für einen qualitativ hochwertigen und den individuellen Bedürfnissen angepassten Zahnersatz ist die direkte Kommunikation zwischen dem Patienten, seinem Behandler und uns“, lautet das Firmencredo. So fährt Alexander Heuseler persönlich in die von ihm betreuten Zahnarztpraxen, damit die erforderlichen Informationen schnellstmöglich und ohne Verlust ausgetauscht werden können. Für die Bestimmung der Zahnfarbe verfügt das Dentallabor Lexmann über eine eigene Behandlungseinheit. Ziel ist es, den Patient so schnell und präzise wie möglich mit dem benötigten Zahnersatz zu versorgen.

Das Labor verfügt über Fräsmaschinen für alle benötigten Materialien – von Kunststoff über viele Arten von Individuellen Implantat Abutments, Metall, bis hin zum Zirkon – einem ästhetisch hochwertigen und gut verträglichen metallfreien Zahnersatz. „Damit sind wir – im Gegensatz zu anderen Laboren – nicht darauf angewiesen, Arbeiten an andere Firmen zu vergeben. Das spart Zeit und Kosten, alles liegt in einer Hand“, betont Alexander Heuseler. Als eines von bislang nur wenigen Labors verfügt Lexmann über die Zertifizierung für PEEK – einen aus Biomaterial hergestellten Hochleistungskunststoff, der hochpräzise auf CAD/CAM-Basis gefräst werden kann. Der Vorteil: Die einmal erhobenen Daten sind jederzeit erneut abrufbar, dies erspart dem Zahnarzt die Notwendigkeit, den Patienten wiederholt vorstellen zu müssen und diesem erhebliche Wartezeit. Bei der Bearbeitung können individuelle Besonderheiten in der Behandlung des jeweiligen Zahnarztes berücksichtigt werden, sodass das Resultat perfekt den Erfordernissen entspricht.

Die Dentallabor Lexmann GmbH bietet ihren Partnern – den Zahnarztpraxen – eine umfangreiche Palette an Kursen zur Fortbildung an: Von der digitalen Mund- und Zahnfotografie reicht das Spektrum über Erste Hilfe in der Praxis bis hin zur Instrumentenaufbereitung und Hygiene.

(erschienen im Oberlausitzer Kurier)

Für Sicherheit und Unterhaltung im Auto

Görlitz. Der ACR Soundshop auf der Jakobstraße 19 ist die Adresse für Sicherheit, Musik und Unterhaltung im Auto. Seit dem Inhaberwechsel im März 2015 führt Tino Barthel die Geschäfte des 1995 gegründeten Unternehmens. An Angebot und Service hat sich seitdem nichts wesentliches geändert, allerdings bedingen aktuelle Entwicklungen neue Schwerpunkte.

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So gewinnt das Thema Sicherheit im und für das Auto eine immer größere Bedeutung. „Görlitz zählt deutschlandweit zu den Hochburgen der Diebstahlskriminalität. Kaum in einer anderen Stadt werden, bezogen auf die Einwohnerzahl, so viele Autos gestohlen. Dabei kann man sich zu relativ geringen Kosten effektiv davor schützen“, wie Tino Barthel erklärt. Dies gilt nicht nur für hochwertige Neufahrzeuge, sondern auch für ganz normale Gebrauchte. „Zu Preisen ab 70 Euro lässt sich zumindest eine Grundsicherheit gewährleisten“, so der Fachmann. Die entsprechenden Alarmanlagen lassen sich einfach bedienen und sorgen durch bestimmte Effekte dafür, dass mögliche Diebe von vornherein die Finger von dem Auto lassen. Sie reagieren auf alle möglichen Eventualitäten – selbst die Neigung des Fahrzeugs beim Abbau der Räder kann den Alarm auslösen.

Eine weitere Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen, besteht in der Verwendung von Ortungssystemen. Diese senden eine Nachricht auf das Handy des Besitzers, wenn sich das Fahrzeug aus einem vorher festgelegten Umkreis entfernt. Anhand einer Karte lässt sich dann der Weg am Bildschirm verfolgen. So ist das Auto nicht auf Nimmerwiedersehen verschwunden, sondern kann relativ einfach wieder aufgefunden werden. Entsprechende Systeme haben sich gerade in der grenznahen Region schon mehrfach bewährt.

Doch natürlich beschäftigt sich der ACR Soundshop – wie es der Name nahelegt – auch mit erfreulicheren Dingen „rund ums Auto.“ So bietet er die Nach- und Umrüstung der Radioanlage auf digitalen Empfang – den so genannten DAB+-Standard – der in absehbarer Zeit die derzeit noch vorherrschende Analogtechnik vollständig verdrängen wird. Wohl dem, der rechtzeitig vorgesorgt hat und die digitalen Signale in CD-Qualität empfangen kann. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Einbau von Freisprechanlagen. „Gerade Firmen mit großen Fuhrparks sollten sich im Interesse der Sicherheit ihrer Fahrer für diese relativ kleine Investition entscheiden“, meint Tino Barthel, der immer wieder Fahrzeuglenker mit Handy am Ohr beobachtet.

(erschienen im Niederschlesischer Kurier)

Durch Ideen, Können und Vielfalt zum Fachgeschäft Nr. 1

Görlitz. Seit 24 Jahren steht die Firma Gardinen- und Teppichtrend auf der Jakobstraße 9 in Görlitz ihren Kunden bei der Wohnraumgestaltung mit Rat und Tat zur Seite. „Wir legen Wert auf eine individuelle, faire und ehrliche Betreuung unserer Kunden und haben uns durch Ideen, Können und Sortimentsvielfalt zum Fachgeschäft Nummer 1 in der Neißestadt Görlitz entwickelt“, betont Inhaber Andreas Knothe.

Als Fachgeschäft hebt sich Gardinen- und Teppichtrend von den Groß- und Baumärkten dadurch ab, dass Andreas Knothe und seine Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kunden ganz persönliche, auf die jeweiligen Wünsche und Bedingungen abgestimmte Lösungen entwickeln. Das beginnt mit dem genauen Aufmaß, geht über die Präsentation des reichhaltigen Sortiments und die Maßanfertigung von Hand im eigenen Nähstudio bis hin zur fachgerechten Montage und Dekoration vor Ort.

Gardinen- und Teppichtrend hält ein großes und ausgewähltes Sortiment an Store und Dekostoffen in allen Preislagen bereit. Hochwertige Stoffe von ausgesuchten Lieferanten aus Deutschland, Italien, Spanien und Österreich lassen in Verbindung mit kreativen Ideen jedes Fenster zu einem Unikat werden. Durch ihr umfangreiches Techniksortiment ist die Firma Gardinen- und Teppichtrend in der Lage, alle Varianten zu verwirklichen und auftretende Probleme zu lösen.

Auch beim Sonnen- und Insektenschutz setzt das Fachgeschäft auf der Jakobstraße Maßstäbe – ganz gleich ob Rollo, Jalousie, Plissee-Faltstores, Lamellen- oder Flächenvorang. Auch hier sind individuelle, auf die jeweiligen Gegebenheiten abgestimmte Lösungen und Sonderanfertigungen möglich. Maßgenauigkeit und einfache Bedienung haben oberste Priorität. Ein umfangreiches, gut sortiertes Sortiment an Teppichen und Teppichböden in Verbindung mit Beratung, Aufmaß und fachgerechter Verlegung rundet das Angebot ab.

Die letzten Monate waren für Gardinen- und Teppichtrend, wie für alle Geschäfte auf der Jakobstraße, aufgrund der umfangreichen und sich in die Länge ziehenden Bauarbeiten nicht einfach. Andreas Knothe bedankt sich daher bei allen treuen Kunden, die die Beschwernisse in Kauf nahmen. Mittlerweile ist „Licht am Ende des Tunnels“ zu sehen, und bald wird das Fachgeschäft wieder ganz normal und ohne Behinderungen zu erreichen sein. Dann werden sicher auch wieder – wie schon so oft – Touristen den Weg hierher finden, die ein solches Angebot in ihren Heimatstädten vermissen.

(erschienen im „Niederschlesischer Kurier“)

text-logo2Hand aufs Herz: Für eine professionell gestaltete Website muss ein Profi ran. Wenn der es macht, dann sieht es einfach besser aus. Mit dem Text … naja … das kriegen wir selber irgendwie hin. Das Schreiben haben wir ja alle mal in der 1. Klasse gelernt.

Weil Viele so denken, ist das Ihre Chance! Websites sehen alle irgendwie gleich aus. Klar gibt es Unterschiede und die sind auch wichtig, doch sie liegen eher im Verborgenen. Dort, wo der Programmierer seine Nullen und Einsen hinterlassen hat.

Wodurch Sie sich wirklich von Ihren Mitbewerbern abheben können, das ist der

text-logo3Zu einer professionellen Website gehört auch ein
professioneller Text. Nageln Sie uns fest!

Wir schreiben auch Texte für ihre Kunden- bzw. Mitarbeiterzeitung oder für Annoncen und kümmern uns um die Fotos. PR-Agenturen stehen wir gern als Ansprechpartner zur Betreuung von Kunden vor Ort (das heißt zwischen Dresden und Görlitz, Zittau und Cottbus, Bautzen, Kamenz, Radeberg und Hoyerswerda und wenn die Bezahlung stimmt, auch darüber hinaus 😉 ) zur Verfügung.

Nachfolgend finden Sie einige Referenzen aus unserer bisherigen Tätigkeit im Bereich PR-Arbeit.

 

Steinreich und trotzdem gastfreundlich

Mit ihrem Konzept des Granitdorfes überzeugten die Demitz-Thumitzer die Juroren des Landeswettbewerbes „Sachsens Themendörfer“ und errangen den ersten Preis. In der Zwischenzeit waren die Bürger der Gemeinde zwischen Bautzen und Bischofswerda nicht untätig und begannen, einzelne Vorhaben des Konzeptes umzusetzen. Unterstützung erhalten sie dabei von Hilke Domsch vom Geokompetenzzentrum Freiberg, die als Projektmanagerin gewonnen wurde. „Im Mittelpunkt steht ein Ortsrundgang auf den allgegenwärtigen Spuren, die der Granitabbau und die Steinindustrie hinterlassen haben“, erklärt sie. Dazu zählen beispielsweise die beiden aus Granit errichteten Kirchen und der Eisenbahnviadukt. In der Steinmetzschule – der einzigen ihrer Art in ganz Ostdeutschland – können die Besucher die Bearbeitung des Steins in all ihren Facetten erleben. Den Höhepunkt auf der geführten Wanderung jedoch bildet der Blick in den „Großer Bruch“ – einen noch aktiven Granitsteinbruch am Fuße des Demitz-Thumitzer „Hausberges“, dem Klosterberg. „Hier können die Besucher die gewaltigen Maschinen, die zum Betrieb eines Steinbruches nötig sind, mit eigenen Augen erleben“, macht Hilke Domsch neugierig.

Noch darf der Weg zum Aussichtspunkt nur mit ortskundiger Führung angetreten werden, da er sonst zu gefährlich wäre. „Doch schon ab dem Herbst 2011 wollen wir es unseren Besuchern ermöglichen, die Granitroute auch individuell zu erkunden“, so die Bürgermeisterin. Weiterhin plant Demitz-Thumitz in Zusammenarbeit mit dem Steinbruchmuseum Bischheim-Häslich (Gemeinde Haselbachtal) ein gemeinsames buchbares Angebot – „dort die Schauanlage mit ihrem musealen Charakter, hier der noch lebendige Gesteinsabbau“, wie Gisela Pallas erläutert.

Auch die Gastronomen und Bäcker des Ortes haben die Zeichen der Zeit erkannt: So bieten sie „Linsensplitt“, „Süße Pflastersteine“ oder einen „Bunter Steineteller“ an. Nicht zuletzt sorgt der seit 2008 alljährlich an einem Sonntag im September durchgeführte „Tag des offenen Granitdorfes“ dafür, dass Sachsens Themendorf Nr. 1 immer bekannter wird (genauer Termin auf Anfrage).

 

(erschienen in „Ferienmagazin Oberlausitz“, Ausgabe 2011)