Görlitz. Seit 24 Jahren steht die Firma Gardinen- und Teppichtrend auf der Jakobstraße 9 in Görlitz ihren Kunden bei der Wohnraumgestaltung mit Rat und Tat zur Seite. „Wir legen Wert auf eine individuelle, faire und ehrliche Betreuung unserer Kunden und haben uns durch Ideen, Können und Sortimentsvielfalt zum Fachgeschäft Nummer 1 in der Neißestadt Görlitz entwickelt“, betont Inhaber Andreas Knothe.
Als Fachgeschäft hebt sich Gardinen- und Teppichtrend von den Groß- und Baumärkten dadurch ab, dass Andreas Knothe und seine Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kunden ganz persönliche, auf die jeweiligen Wünsche und Bedingungen abgestimmte Lösungen entwickeln. Das beginnt mit dem genauen Aufmaß, geht über die Präsentation des reichhaltigen Sortiments und die Maßanfertigung von Hand im eigenen Nähstudio bis hin zur fachgerechten Montage und Dekoration vor Ort.
Gardinen- und Teppichtrend hält ein großes und ausgewähltes Sortiment an Store und Dekostoffen in allen Preislagen bereit. Hochwertige Stoffe von ausgesuchten Lieferanten aus Deutschland, Italien, Spanien und Österreich lassen in Verbindung mit kreativen Ideen jedes Fenster zu einem Unikat werden. Durch ihr umfangreiches Techniksortiment ist die Firma Gardinen- und Teppichtrend in der Lage, alle Varianten zu verwirklichen und auftretende Probleme zu lösen.
Auch beim Sonnen- und Insektenschutz setzt das Fachgeschäft auf der Jakobstraße Maßstäbe – ganz gleich ob Rollo, Jalousie, Plissee-Faltstores, Lamellen- oder Flächenvorang. Auch hier sind individuelle, auf die jeweiligen Gegebenheiten abgestimmte Lösungen und Sonderanfertigungen möglich. Maßgenauigkeit und einfache Bedienung haben oberste Priorität. Ein umfangreiches, gut sortiertes Sortiment an Teppichen und Teppichböden in Verbindung mit Beratung, Aufmaß und fachgerechter Verlegung rundet das Angebot ab.
Die letzten Monate waren für Gardinen- und Teppichtrend, wie für alle Geschäfte auf der Jakobstraße, aufgrund der umfangreichen und sich in die Länge ziehenden Bauarbeiten nicht einfach. Andreas Knothe bedankt sich daher bei allen treuen Kunden, die die Beschwernisse in Kauf nahmen. Mittlerweile ist „Licht am Ende des Tunnels“ zu sehen, und bald wird das Fachgeschäft wieder ganz normal und ohne Behinderungen zu erreichen sein. Dann werden sicher auch wieder – wie schon so oft – Touristen den Weg hierher finden, die ein solches Angebot in ihren Heimatstädten vermissen.
(erschienen im „Niederschlesischer Kurier“)